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Industry Trends

Die japanische E-Commerce-Landschaft: Trends, Tipps und Tangiblee's Einfluss

Tangiblee
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January 29, 2024
Die japanische E-Commerce-Landschaft: Trends, Tipps und Tangiblee's Einfluss

Japan hat die drittgrößter E-Commerce-Markt der Welt, und das aus gutem Grund. Der Inselstaat gehört zu den gebildetsten und technologisch fortschrittlichsten Ländern der Welt und ist seit langem für Innovation bekannt. Es überrascht nicht, dass dadurch ein dynamisches, sich schnell entwickelndes Ökosystem entstanden ist — wenn auch eines, das immer noch relativ eigenständig ist.

Dieser Blog wird sich eingehend mit Japans faszinierendem digitalen Einzelhandelsmarkt befassen und die Zahlen und Trends sowie die wachsende Bedeutung des immersiven Einkaufens untersuchen. Wir werden auch unsere eigene Präsenz im Land hervorheben und anhand unserer Zusammenarbeit mit dem bekannten japanischen Einzelhändler BONAVENTURA Aufschluss über die Anpassungsfähigkeit unserer Lösung geben.

Der aktuelle Stand des E-Commerce in Japan

Der japanische B2B-E-Commerce wird dominiert von Großhandel und verarbeitendes Gewerbe. Auf Erstere entfielen 2022 fast ein Viertel aller B2B-Transaktionen, insgesamt 100,61 Billionen Yen. Auf die verschiedenen Fertigungssektoren Japans entfielen mit über 200 Billionen Yen rund die Hälfte der Transaktionen. Der zweitgrößte Wirtschaftszweig war das Baugewerbe und der Immobiliensektor mit einem Gesamtvolumen von 20,86 Billionen Yen.

Derzeit wird jede dritte Geschäftstransaktion in Japan online abgewickelt.

B2B ist immer noch das mit Abstand größte E-Commerce-Segment in Japan. Allerdings hat der B2C-E-Commerce in den letzten zehn Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet, mehr als Verdoppelung der Größe auf 22,7 Billionen Yen im Jahr 2022. Freizeitartikel, Elektronik und Haushaltsartikel machen den Großteil der digitalen B2C-Verkäufe Japans aus, während Lebensmittel und Lebensmittelartikel größtenteils stationär geblieben sind — obwohl sich dies bald ändern könnte.

Traditionell Der Großteil der japanischen Online-Verkäufe erfolgte im Inland, das hauptsächlich über etablierte Marktplätze stattfindet. Der größte dieser Marktplätze sind Amazon Japan, Rakuten Ichiba und Yahoo! Einkaufen. Andere Marktplätze wie Wowma, PayPay Mall, Qoo10 Japan, Alibaba und Coupang sind ebenfalls präsent.

Zusätzlich zu der oben beschriebenen Situation verzeichnet Japan auch ein gewisses Wachstum der Verkäufe von Verbrauchern zu Verbrauchern (C2C).

Wachstum des B2C-E-Commerce in Japan

Obwohl ein erheblicher Teil der KMU Umstellung auf Mehrkanal-Handel und webbasierte Auftragsabwicklung, Japans B2C-E-Commerce-Penetrationsrate ist immer noch die niedrigste in der Region Asien-Pazifik (APAC). Dies ist äußerst ungewöhnlich, da Japan ein unglaublich vorteilhafter Markt für den digitalen Einzelhandel ist. Das Land bietet praktisch alles, was sich ein E-Commerce-Unternehmen nur wünschen kann:

  • Hochentwickelte Infrastruktur.
  • Eine große, hauptsächlich städtische Bevölkerung.
  • Einer der leistungsstärksten Postdienste in der Welt.
  • Fast landesweiter Internetzugang.
  • Relativ geringe geografische Größe.

Trotz dieser Vorteile haben mehrere Faktoren B2C in der Vergangenheit behindert.

Japanische Käufer schätzen in der Regel vertrauenswürdige inländische Marken gegenüber weniger bekannten internationalen Unternehmen. Im Vergleich zu Nordamerikanern sind es japanische Verbraucher neigen auch dazu, beim Online-Einkauf risikoscheuer zu sein. Die Unfähigkeit, Artikel vor dem Kauf physisch zu inspizieren, ist für Käufer mehr als ein Problem — sie ist ein entscheidender Faktor.

Während andere Volkswirtschaften die physische Währung schrittweise zugunsten digitaler Transaktionen abgeschafft haben, Japan blieb bis 2021 fast ausschließlich bargeldbasiert. Selbst jetzt ist Japans Anteil bargeldloser Zahlungen immer noch nur 36 Prozent, und das Land kämpft mit einem unvollkommenes Kreditsystem. Vergleichen Sie das mit China, wo Bargeld nur verwendet wird 8 Prozent der Point-of-Sale-Transaktionen.

Die langsame Einführung neuer Zahlungsmethoden wird nur noch verschärft durch Japans alternde Bevölkerung. Ältere Käufer ziehen es immer noch vor, Bargeld zu verwenden, und selbst diejenigen, die dies nicht tun, neigen oft weniger dazu, neue Technologien wie Smartphones zu nutzen.

Japans geografische Isolation ist ein weiterer mildernder Faktor, da es schwieriger ist, Waren in das Land zu versenden als in viele andere Länder.

Japans E-Commerce-Landschaft in Zahlen

  • Im Jahr 2022, fast 53 Prozent der japanischen Haushalte mit zwei oder mehr Personen, die Waren oder Dienstleistungen online gekauft haben.
  • Die Nutzerdurchdringung im E-Commerce sollte erreichen 78,5 Prozent bis Ende 2023 und 92,8 Prozent bis 2027.
  • Der B2C-E-Commerce-Umsatz wird zwischen 2023 und 2027 voraussichtlich eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 9,75 Prozent verzeichnen und erreichen 225 Milliarden US-Dollar.
  • China macht den Großteil des Umsatzes des japanischen E-Commerce-Marktes aus, mit einem prognostizierten Volumen von 1.319 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023
  • Der durchschnittliche Umsatz pro Nutzer wird voraussichtlich erreichen 1.600 US-DOLLAR bis Ende des Jahres.
  • Japans Mobilfunkdurchdringungsrate ist derzeit vorbei 136 Prozent.
  • Japanische Haushalte, die online einkaufen, geben durchschnittlich 303$ pro Monat aus. Online-Shopping macht jedoch immer noch nur aus 7,2 Prozent der gesamten Haushaltsausgaben.
  • Die beliebtesten B2C-Kategorien im Jahr 2022 waren wie folgt:
  • Essen (36$ pro Monat)
  • Reisen (23$ pro Monat)
  • Accessoires und Bekleidung (17 USD pro Monat)
  • Ausgaben für Unterhaltung von Haushalten mit einem Haushaltsvorstand im Alter von 34 Jahren oder jünger 168 Prozent mehr über digitale Unterhaltung im Jahr 2022.
  • Japans inländischer B2B-E-Commerce-Markt wurde übertroffen 400 Billionen Yen, (~2,7 Billionen US-Dollar), während sein B2C-E-Commerce-Markt erreichte 22,7 Billionen Yen (~151 Milliarden US-Dollar).
  • Der Bruttowarenwert (GMV) auf dem japanischen B2C-E-Commerce-Markt wird von 221.7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 bis 319 Milliarden US-Dollar im Jahr 2027.

Die wichtigsten E-Commerce-Trends in Japan

Während einige der Trends, die das Wachstum des japanischen E-Commerce-Sektors vorantreiben und prägen, nur in diesem Land zu finden sind, werden sie auch von vielen der gleichen Faktoren beeinflusst, die sich auf andere Regionen auswirken.

Der Übergang zu bargeldlosen Transaktionen

2015 verpflichtete sich die japanische Regierung, die Quote des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ihres Landes bis 2025 auf 40 Prozent zu erhöhen. Japan ist derzeit auf dem besten Weg, dieses Ziel zu erreichen, und hat in diesem Jahr eine Quote von 36 Prozent erreicht. Es überrascht jedoch nicht, dass diese Initiative erst der Anfang ist.

Das Endziel der Regierung besteht darin, in eine vollständig bargeldlose Zukunft überzugehen und gleichzeitig die breitere Nutzung von APIs durch Kreditkartenunternehmen zu fördern.

Kreditkarten sind jedoch nicht die einzige Möglichkeit, bargeldlosen E-Commerce zu ermöglichen. ID-Zahlungsdienste wie PayPal und Rakuten Pay haben sich sowohl für Verkäufer als auch für Einzelhändler zunehmend als überzeugende Optionen herausgestellt. Durch die Verknüpfung der Zahlungen einer Person mit einer dauerhaften digitalen ID ermöglichen Unternehmen eine größere Personalisierung, Komfort und Sicherheit.

Ein Aufschwung im mobilen E-Commerce

Wie in anderen Märkten haben sich Smartphones in Japan zur wichtigsten E-Commerce-Plattform entwickelt und machen etwa 61 Prozent des E-Commerce-Umsatzes. Was Japans mobilen E-Commerce-Sektor einzigartig macht, ist sein unglaublich schnelles Entwicklungs- und Innovationstempo. Da das Land bei der Einführung des B2C-E-Commerce hinterherhinkte, haben Einzelhändler und Händler daher ihre Einführung von mobilem Handel und mobilen Zahlungen beschleunigt.

Diese Akzeptanz wird sich nur weiter beschleunigen, da die japanische Bevölkerung immer älter wird und mehr Ausgaben- und Entscheidungsbefugnisse an jüngere Generationen weitergegeben werden.

Nachhaltig denkende Verbraucher

In den letzten Jahren sind sich Menschen auf der ganzen Welt zunehmend bewusst geworden, wie sich ihre Einkaufsgewohnheiten auf die Umwelt auswirken. Japan ist keine Ausnahme von dieser Regel. Verbraucher entscheiden sich zunehmend dafür, bei sozial verantwortlichen Einzelhändlern einzukaufen und umweltfreundliche Produkte zu kaufen, während Händler Verpackungen reduzieren und die Verwendung biologisch abbaubarer Materialien erwägen.

Omnichannel-Einzelhandel

Viele japanische Verbraucher bevorzugen immer noch Einkaufserlebnisse im Geschäft gegenüber Online-Einkäufen. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie gänzlich gegen Online-Einkäufe sind. Das bedeutet auch nicht, dass sie vor einem Einkaufserlebnis zurückschrecken werden, das physische und digitale nahtlos miteinander verbindet.

Im Gegenteil — immer mehr Käufer in Japan setzen offen auf Omnichannel- und hybride Einkaufserlebnisse.

Per McKinsey, dies wird durch den japanischen Luxusgütermarkt veranschaulicht. Obwohl Käufer immer noch glauben, dass das Einkaufserlebnis im Geschäft entscheidend ist, verlassen sie sich zunehmend auf digitale Kanäle für Markeninteraktionen und Informationen. Im Jahr 2022 recherchierten und kaufen 41 Prozent der Luxuskonsumenten kanalübergreifend, während über 30 Prozent E-Commerce-Plattformen nutzen, um Produkte, Preise und Bewertungen zu vergleichen.

Erweiterte Realität

Japans Märkte für Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) verzeichneten in letzter Zeit ein explosives Wachstum, und es gibt keine Anzeichen einer Verlangsamung. Laut einer aktuellen Pressemitteilung von Markets and Markets wird der japanische AR/VR-Bereich bis 2027 voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 30,6 Prozent wachsen. Obwohl ein Großteil dieses Wachstums auf die Spiele- und Unterhaltungsbranche zurückzuführen ist, stellt es auch eine einmalige Gelegenheit für Einzelhändler dar.

Verstärktes Marktwachstum und erhöhte Bekanntheit, gepaart mit dem Plan der japanischen Regierung den Einsatz neuer digitaler Technologien ausweiten, haben das Potenzial, dem elektronischen Geschäftsverkehr große Vorteile zu bieten. Bedenken Sie auch das Die APAC-Region ist ihrer Zeit schon lange voraus wo es um AR und VR geht. Die Marktdurchdringung von VR/AR in APAC ist weiter verbreitet, und die Einstellung der Verbraucher zu den Technologien ist erheblich günstiger.

Verstärkte Auslandspräsenz

Japans E-Commerce-Markt befindet sich derzeit wohl in seiner Blütezeit. Die Region ist auf einem guten Weg, den bargeldlosen Handel einzuführen, da die Verbraucher immer günstiger werden, wenn es um Online-Shopping geht. Große E-Commerce-Marken wie Amazon sind seit langem in Japan präsent, aber jetzt steht auch anderen Einzelhändlern die Tür offen, auf dem Markt Fuß zu fassen.

So gab es beispielsweise im vergangenen Jahr einen deutlichen Anstieg der grenzüberschreitenden Käufe von Bekleidung und Konsumgütern, ein anhaltender Trend, der auf die zunehmenden Importe kleiner Chargen während der Pandemie zurückzuführen war. Einige haben Bedenken geäußert, dass sich dieser Trend fortsetzen könnte bedrohen den Einzelhandel des Landes. Internationale Waren, die online gekauft werden, sind von den Zöllen und Steuern des Landes befreit, was ihnen einen Preisvorteil gegenüber lokalen Artikeln verschafft.

Der Aufstieg des Social Commerce

Mit einer prognostizierten jährlichen Wachstumsrate von 9,8 Prozent ist Japans Social-Commerce-Markt wird voraussichtlich bis 2028 26,73 Milliarden US-Dollar erreichen. Japanische Verbraucher beide erkennen und genießen den Komfort des Einkaufens über soziale Plattformen. Verkaufs- und Aktionscodes ziehen auch immer mehr preisbewusste Käufer an.

Wie immersive Erlebnisse Online-Shopping neu definieren

Wir sind seit langem der Meinung, dass immersive Einkaufserlebnisse für Einzelhändler von unschätzbarem Wert sind — und wie oben erwähnt, gewinnen sie in Japan zunehmend an Bedeutung für viele der gleichen Gründe wie auf anderen Märkten.

Immersive E-Commerce-Tools ermöglichen es einem Käufer, sich mit Produkten zu beschäftigen, ähnlich wie in einem stationären Geschäft. Dies erhöht nicht nur das Kundenengagement, sondern verbessert auch das Vertrauen der Käufer und verringert das Risiko von Rücksendungen. Im Zusammenhang mit dem japanischen E-Commerce-Markt überbrückt AR auch die Lücke zwischen physischer und virtueller Realität und ermöglicht es Einzelhändlern, ein Omnichannel-Erlebnis zu bieten, das den Präferenzen des durchschnittlichen japanischen Käufers entspricht.

Immersives Einkaufen ermöglicht auch ein konsistenteres Kundenerlebnis und bietet einem Unternehmen datengestützte Einblicke, um seine Angebote und Marketingstrategien anzupassen. Dies wiederum führt zu einer stärkeren Personalisierung und ermöglicht es einem Einzelhändler, das dringend benötigte Vertrauen bei seiner Zielgruppe aufzubauen.

Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass japanische Käufer wahrscheinlich mit AR vertraut sind und es in einem positiven Licht betrachten, was bedeutet, dass sie es wahrscheinlich auch annehmen werden.

Schon 2009 Japanische Einzelhändler nutzten Augmented Reality um das Einkaufserlebnis für Käufer zu verbessern, bieten wir alles von interaktiver Beschilderung bis hin zu QR-Codes. Furutanisangyou Co. Ltd. entwickelte zu dieser Zeit eine der überzeugendsten Technologien. Der Einzelhändler entwarf einen „magischen Spiegel“, der Kameras und Bilder ohne Echtzeitdaten kombinierte, sodass Käufer Outfits „virtuell“ anprobieren konnten.

Angesichts der langen Geschichte des Landes mit AR sollte es kaum überraschen, dass 66 Prozent der japanischen Verbraucher erwarten, dass Offline-Geschäfte AR anbieten. Diese Erwartung bietet Einzelhändlern ein ideales Sprungbrett, um ihren Kunden immersive digitale Erlebnisse zu bieten. Viele haben dies bereits getan.

Und hier kommt Tangiblee ins Spiel.

Die Präsenz von Tangiblee in Japan

Tangiblee ist seit langem ein wichtiger Akteur in der immersiven Einkaufslandschaft. Zumindest teilweise liegt das daran, dass wir schon immer Wert darauf gelegt haben, eine Lösung anzubieten, die einfach anzupassen ist und auf spezifische Kundenpräferenzen und Produktangebote abgestimmt ist. Wir sind auch bereit, direkt mit Marken zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass unsere Lösungen den sprachlichen und kulturellen Vorlieben ihrer Region entsprechen — genau das haben wir für den führenden Luxushändler BONAVENTURA getan.

Tangiblees Zusammenarbeit mit BONAVENTURA

BONAVENTURA, ein renommierter globaler Luxusgüterhändler, kam auf uns zu, nachdem er mehrere Flagship-Stores in Japan eröffnet hatte. Das Unternehmen wusste, dass es sich an die Gewohnheiten und Vorlieben seines Publikums anpassen musste, um auf dem hart umkämpften japanischen Luxusgütermarkt erfolgreich zu sein. Das bedeutete nicht nur, ein hervorragendes Einkaufserlebnis im Geschäft zu bieten, sondern auch seinen Online-Shop mit immersiver AR zu aktualisieren.

Mit unserer Produktgrößenlösung haben wir BONAVENTURA dabei geholfen, genau das zu tun. Darüber hinaus sorgte unser praktischer Ansatz dafür, dass Onboarding und Bereitstellung reibungslos und problemlos verliefen. Das Endergebnis war, dass die Kunden von BONAVENTURA nun über die Informationen verfügten, die sie brauchten, um fundiertere Einkäufe zu tätigen — und BONAVENTURA war in der Lage, ihnen die praktische Erfahrung zu bieten, die sie verdient hatten.

Fazit

Der japanische E-Commerce-Markt ist eine Studie der Kontraste — innovativ und sich ständig verändernd, aber unbekannte Technologien werden nur langsam eingeführt. Immersive Einkaufserlebnisse und Augmented Reality sind jedoch alles andere als unbekannt. Da Verbraucher interaktivere und personalisiertere Online-Einkaufserlebnisse erwarten, werden Lösungen wie Tangiblee eine entscheidende Rolle spielen.

Indem wir uns an die besonderen Bedürfnisse des japanischen Marktes anpassen und mit Einzelhändlern wie BONAVENTURA zusammenarbeiten, gestalten wir die Zukunft des Online-Shoppings in Japan und sorgen für ein nahtloses, immersives und zufriedenstellendes Einkaufserlebnis für unsere Kunden.

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